Wir fahren zum Kibale Nationalpark…

Teeplantage in Uganda

…und das dauert lange!

Viele Stunden sind wir Richtung Süden unterwegs und haben nur kurze Pausen und einen Aufenthalt in einem Lokal, um unser Lunchpaket zu essen.


Immer wieder ergeben sich kunterbunte Straßenszenen und wir erlangen Einblicke, wie es so läuft in den Kleinstädten und Dörfern entlang der Straße, die seit Monaten durch ein chinesisches Unternehmen ausgebaut wird.

Die Landschaft im Schatten der Rwenzori-Berge ist hügelig, grün und sehr fruchtbar. Wir fahren auch an ausgedehnten Teeplantagen vorbei.

Schließlich erreichen wir dann endlich Kluge’s Gästefarm, wo noch Zeit wäre in den Swimming Pool zu springen, wenn nicht ein Gewitterschauer niederginge. So bleibt noch Gelegenheit für mich, im parkähnlichen Garten mit den vielen blühenden Büschen nach Vögeln Ausschau zu halten.

Nach dem Abendessen sind wir zwar müde vom langen Fahrtag aber das Lagerfeuer lockt zu geselligem Beisammensein…